Kann abgelaufenes Testosteron Ihnen schaden?

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Testosteron für Frauen: So kann Testosteronmangel Wechseljahre beeinflussen

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Wechseljahre und Testosteron: Frauenärztin über den Hormone-Hype

Allerdings sind orale Kontrazeptiva möglicherweise nicht für Frauen geeignet, die versuchen, schwanger zu werden, und sie können auch unerwünschte Nebenwirkungen verursachen. Die für einen hohen Testosteronspiegel empfohlene Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Stark erhöhte Testosteronwerte bei Frauen können zu Fettleibigkeit und Unfruchtbarkeit führen. Ein Ungleichgewicht des Testosteronspiegels bei Frauen kann das körperliche Erscheinungsbild und die allgemeine Gesundheit beeinträchtigen.

Sofern kein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko besteht, lassen sich menopausale Beschwerden alternativ zur HRT oft auch mit einer Kombipille lindern. Unabhängig von den Wechseljahren wirken sich auch einige chronische Krankheiten negativ auf das sexuelle Verlangen aus. So reduziert die verminderte Produktion von Schilddrüsenhormonen bei einer Hypothyreose die Libido. Ein schlecht kontrollierter Diabetes mellitus kann zu Nerven- und Gefäßschäden führen. Vermutlich ebenfalls über eine gestörte Gefäßfunktion wirken Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Hypertonie oder Herzinsuffizienz lustmindernd. Eine Niereninsuffizienz oder ein fortgeschrittener Leberschaden können die Bildung von Sexualhormonen stören.

Sie stellt bei allen hormonellen Dysbalancen ein zentrales Regulationsorgan dar. Sie kann sogar hauptverantwortlich sein für ein Zuviel an Testosteron bei der Frau. Auch nach dem Absetzen der Pille, oder dem Entfernen der Hormonspirale kann es vorübergehend zu einem testosteron enantat galen (fleuriste-toulouse.fr)überschuss kommen.

Dies beinhaltet die Verabreichung von synthetischen Hormonen, um erhöhte Testosteronspiegel auszugleichen. Es gab mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass Wechseljahre bei einigen Frauen zu erhöhten Testosteronspiegel führen können. Im Jahr 2020 ergab eine im Journal of Endocrinology veröffentlichte Studie, dass ungefähr 20% der Frauen -Frauen Testosteronspiegel hatten, die für ihre Altersgruppe signifikant höher waren als der Durchschnitt. Die Menopause wird oft als eine Zeit des abnehmenden Östrogenspiegels angesehen, kann aber auch einen dramatischen Einfluss auf den Testosteronspiegel bei Frauen haben. Während der Wechseljahre reduzieren die Eierstöcke allmählich ihre Produktion von Östrogen und Testosteron. Erhöhte Testosteronspiegel bei Frauen können in der Tat ein Grund zur Besorgnis sein. Darüber hinaus kann ein hohes Testosteron das Risiko erhöhen, metabolische Syndrome wie Fettleibigkeit und Diabetes zu entwickeln.

Die eigenständige Einnahme von Testosteron-Boostern ohne ärztliche Überwachung ist problematisch und kann zu gesundheitlichen Risiken führen. Eine ausgewogene Kombination aus medizinischer Beratung, angepassten Lebensstiländerungen und gegebenenfalls einer Hormonersatztherapie kann euch dabei unterstützen euer Wohlbefinden deutlich zu verbessern. Erkennt ihr euch in den beschriebenen Symptomen wieder oder habt ihr das Gefühl, dass etwas mit eurem Hormonhaushalt nicht stimmt ist es wichtig, professionelle Hilfe zu suchen. Erst als sie diese Probleme mit ihrem Arzt besprach, erkannte sie die Wichtigkeit einer professionell überwachten Hormontherapie. Anna begann eigenständig mit Testosteron-Boostern aus dem Internet, in der Hoffnung, ihre Lebensqualität zu verbessern.

Testosteron wird oft als ein Hormon, das ausschließlich mit Männern verbunden ist, missverstanden, spielt aber auch bei Frauen eine wichtige Rolle. Im weiblichen Körper wird Testosteron in den Eierstöcken und Nebennieren hergestellt. Normale Testosteronspiegel reichen typischerweise zwischen 15 und 70 Nanogrammen pro Dezilitre (NG/DL). Wenn die Werte jedoch die Obergrenze übertreffen, bezeichnen wir diesen Zustand als “hohes Testosteron”. Denn in der Perimenopause, also der ersten Phase der Wechseljahre bis zur letzten Periodenblutung, sinkt zunächst vor allem das Progesteron.

Um das zu vermeiden, sollten Frauen sich ganzheitlich beraten und begleiten lassen, bevor sie auf hormonelle Verhütung verzichten. Ansonsten kann es  bis zu einem Jahr dauern, bis sich das natürliche Hormongleichgewicht wieder einpendelt. Sie ist gekennzeichnet von einem Ungleichgewicht von LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon). Wie eben bereits erwähnt, kann es dadurch zu einer Östrogendominanz kommen, wodurch das Ungleichgewicht von LH und FSH noch weiter verstärkt wird und ein Teufelskreis entsteht. Das Sexualhormon Testosteron spielt auch im Frauenkörper eine wichtige Rolle.

Diese Tests können durchgeführt werden, um die Gesamtmenge an Testosteron im Blutkreislauf zusammen mit anderen Hormonen zu messen, die möglicherweise aus dem Gleichgewicht geraten. “Medikamente induzierte hormonelle Ungleichgewichte sind reversibel, sollten jedoch unverzüglich angesprochen werden, um Komplikationen zu vermeiden”, rät Dr. Emily Johnson, ein Pharmakologe. Eine angeborene Nebennierenhyperplasie ist eine genetische Störung, die zu einer abnormalen Steroidproduktion führt, einschließlich erhöhter Testosteronspiegel. “Obwohl selten, kann dieser Zustand die normalen physiologischen Prozesse einer Frau erheblich stören”, sagt Dr. Ellen Taylor, ein Genetiker mit Sitz in Cambridge. “PCOS ist häufig eine Hauptursache für Unfruchtbarkeit bei Frauen, und erhöhtes Testosteron ist ein wichtiger Schuldige”, sagt Dr. Lisa Parker, Fruchtbarkeitspezialistin. Ein hohes Maß an Testosteron manifestiert sich physisch auf verschiedene Weise.

Wann und ob überhaupt eine Antihormontherapie hilfreich ist, muss individuell entschieden werden. Dies gilt auch für die Frage, ob die Hormonentzugstherapie als alleinige Maßnahme, in Kombination mit beispielsweise einer Strahlenbehandlung oder nach einer Chemotherapie angewandt werden sollte. Die Antihormontherapie kann das Wachstum eines hormonabhängigen Tumors verlangsamen und im besten Fall die Streuung von Tumorzellen verhindern. Außerdem kann eine antihormonelle Therapie bei erfolgreich behandelten Patienten und Patientinnen das Rückfallrisiko senken. Die langfristige Verwendung von Behandlungen wie HRT kann zu schwerwiegenderen Gesundheitsrisiken führen, einschließlich einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs, Herzerkrankungen und Schlaganfall.

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